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Priesterkapelle Brückl

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl

Priesterkapelle Brückl - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl

Priesterkapelle Brückl - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl, Johannes der Täufer

Priesterkapelle Brückl - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl, Giebel

Priesterkapelle Brückl - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl, Kreuzigung

Priesterkapelle Brückl - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Priesterkapelle Brückl, Auge Gottes

Priesterkapelle Brückl - Bild 6
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Beschreibung

Die Kapelle am Friedhof von Brückl besitzt einen rechteckigen Grundriss und hat einen fensterlosen Kapellenraum, welchen man über ein großes Rundbogenportal an der Nordseite betreten kann. Das leicht geschwungene Satteldach ist mit Steinschindeln gedeckt.

Legende, Geschichte, Sage

Zu Allerheiligen bei der Gräbersegnung erfolgt auch eine Segnung der Priesterkapelle.

Motive / Inschriften

Im Giebel ist der auferstandene Christus zu sehen, der Spruch am Schriftband darunter lautet: "Der Tod hat keinen Stachel mehr, der Stein ist weg, das Grab ist leer."

An der Innenwand sind Marmortafeln mit den Namen der Pfarrer angebracht, die in Brückl seit dem ausgehenden 18. Jh. gewirkt haben. Die angeführten Jahreszahlen beziehen sich auf die Jahre ihrer Tätigkeit als Pfarrer.

Liste der Pfarrer:

Franz Xaver Hudelist, 1791 - 1831
Ferdinand Gärntner, 1831 - 1842
Peter Ertler, 1875 - 1885
Valentin Schüttelkopf, 1901 - 1933
Josef Rescher, 1873 - 1939
Johann Stückler, 1934 - 1956
Heinrich Dubowy, 1956 - 1963
Dr. Friedrich Achatschitsch, 1957 - 1980
Msgr. Roman Leitner, 1980 - 2010

Gemeinde

Brückl

Standort

Friedhofskapelle Brückl
St. Johanner Straße 22
9371 Brückl

Eigentümer / Betreuer

Pfarre Brückl