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Hubertuskapelle Radenig

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Hubertuskapelle 1

Hubertuskapelle Radenig - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Hubertuskapelle 2

Hubertuskapelle Radenig - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Hubertuskapelle, Innenansicht

Hubertuskapelle Radenig - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Hubertuskapelle, Innenansicht

Hubertuskapelle Radenig - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Hubertuskapelle 3

Hubertuskapelle Radenig - Bild 6
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Beschreibung

Bei der Hubertuskapelle handelt es sich um einen rechteckigen, nach Süden hin offenen, nur durch ein schmiedeeisernes Gitter gesicherten Bau mit zwei seitlichen Fenstern und einem weit ausladenden, mit Holzbretteln gedeckten Satteldach, welches ein Metallkreuz ziert. Die Innenwand schmückt eine Darstellung des hl. Hubertus. Davor steht ein Pult mit einem Messingbuch, welches die Lebensdaten der verstorbenen Waidkameraden beinhaltet. Dieses wurde von Franz Liposchek gestaltet.

Legende, Geschichte, Sage

Die Kapelle wurde mit finanzieller Unterstützung der Bevölkerung und der Gemeinde Wernberg aber auch mit vielen freiwilligen Arbeitsstunden und unter finanziellem Einsatz der Vereinsmitglieder errichtet. Die Kapelle ist als Ort der Erinnerung an die verstorbenen Waidkameraden gedacht. Jedem, der seit Bestehen der Kapelle verstorbenen Jäger, ist eine Seite im aufgelegten Messingbuch in der Kapelle gewidmet.
Das Grundstück auf welchem sich die Kapelle befindet, wurde von der Familie Rosi und Oswald Karnel zur Verfügung gestellt. Gepflegt wird die Anlage von Josef Kaplaner.
Bei der Kapelle wird alljährlich eine Hubertusmesse gefeiert. Hier erfolgt auch die feierliche Verabschiedung der verstorbenen Waidkameraden.

Gemeinde

Wernberg

Standort

Die Hubertuskapelle steht am Panoramaweg in Radenig.
Radenig, Panoramaweg
9241 Wernberg

Entstehungszeit

1999

KünstlerIn

Herbert Wiedergut

Eigentümer / Betreuer

Jagdgesellschaft St. Hubertus Wernberg