Hier handelt es sich um eine Kleinstkapelle, in welcher sich vormals auch Sitzgelegenheiten befanden. 1925 erbaut und zuletzt 2014 renoviert, besitzt die Kapelle eine für Kärnten ungewöhnliche Bauweise. Der Innenraum, geschützt durch eine schön gearbeitete schmiedeeiserne Tür, birgt eine Heiligendarstellung, bei welcher es sich den Angaben der Eigentümer zufolge um die hl. Gertrud von Helfta, auch Gertrud die Große genannt, handelt. In der Barockzeit und später wurde diese oft irrtümlich im Habit der Benediktinerinnen abgebildet.
In St. Gertraud stand einst eine Filialkirche, welche zur Pfarre St. Peter in Holz gehörte, 1793 abbrannte und danach völlig abkam. An den Sakralbau erinnert heute nur mehr das sogenannte "Kirchgartl" beim Lenzbauern, einem Nachbarn von vulgo Hausebauer, welchem das Kirchengrundstück überlassen worden war.
Gelobt sei Jesus Christus
Lurnfeld
Der Bildstock steht inmitten des Hofes.
St. Gertraud 2
9813 Lurnfeld
1925
Fam. Pichler vulgo Hausebauer
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Lurnfeld |
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