Gemauerte Kapelle mit einer bis zum Boden reichenden, begehbaren Nische, einem Kupferdach und einem schmiedeeisernen Tor. In der Nische befindet sich ein Altartisch und eine Darstellung der Krönung Mariens. Die Kapelle ist nach Osten ausgerichtet.
Der Hof wurde 1936 von der Familie Haimburger übernommen, die Kapelle bestand damals bereits.
Die Malerei in der Kapelle zeigt die Krönung Mariens, flankiert von Bauern und zwei Kirchen im Hintergrund. Die linke Darstellung zeigt die Pfarrkirche St. Johann ob Brückl, bei der rechten kann derzeit nicht mit Sicherheit gesagt werden, um welche Kirche es sich handelt.
Brückl
Die Kapelle ist in eine Stützmauer westlich der Jausenstation Haimburger integriert.
St. Veiter Straße 10,
9371 Brückl
unbekannt
Ursprünglich: Albert Zahlbruckner, renoviert 1993 durch Hans Zultschnig und Gernot Haimburger
Fam. Haimburger
Kategorie | Kapellen / Kreuzwege |
Gemeinde | Brückl |
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