Die Errichtung des Gipfelkreuzes am Hocheck geht auf die fünf Mölltaler Peter Gratzer, Paul Kohlmaier, Christian Köfler, Dietmar Oberhuber und Björn Pacher zurück, die überzeugt davon, dass zu einem Gipfel einfach auch ein Kreuz gehört, im Jahr 2008 am Hocheck in Eigenregie ein Metallkreuz errichteten. Nachdem von den Grundbesitzern, der Göriacher Nachbarschaft, die Erlaubnis zur Aufstellung eines Kreuzes erteilt worden war, dauerte es bis zur Umsetzung der Idee im August 2008 nur rund zwei Monate. Die jungen Oberkärntner trugen die insgesamt rund 200 kg schweren Einzelteile des von Dietmar Oberhuber konstruierten Eisenkreuzes von der Göriacher Alm bis auf den 2.432 m hohen Gipfel. Dazu mussten sie dreimal auf den Berg hinauf und wieder hinunter, um angefangen vom Baumaterial bis zum benötigten Werkzeug alles vor Ort zu haben. Die Segnung des Kreuzes erfolgte noch im Sommer 2008 durch Diakon Gerald Wildbahner.
Über viele Jahre hinweg stand am Hocheck nur ein einfaches aus Holzstrempeln gefertigtes Gipfelkreuz. Die Errichtung des neuen Metallkreuzes im Jahr 2008 war ein Gemeinschaftsprojekt von Peter Gratzer, Paul Kohlmaier, Christian Köfler, Dietmar Oberhuber und Björn Pacher, welche alle Mitglieder der Kolbnitzer Bergrettung sind.
Lurnfeld
Das Kreuz steht auf 2.432 m Höhe.
Göriacher Alm
9813 Lurnfeld
2008
Bergrettung Kolbnitz
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Lurnfeld |
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