Das Fresko mit dem seltenen Motiv Marija – die Pilgerin stammt vom Beginn des 21. Jahrhunderts. Es befindet sich auf der Fassade der Kirche Marija ob Bistrici – ein einfaches gemauertes, ebenerdiges Gebäude. Es gibt mehrere Innenräume und ein steiles Satteldach mit Ziegeleindeckung.
Das Gebäude, nur teilweise Unterkellert, wurde im Jahr 1912 erbaut. Hier befand sich ursprünglich jenes bekannte Gasthaus beim Mentl. Hier sind die Fuhrmänner eingekehrt. Schon im Jahr 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gasthaus zum Teil nationalisiert, um es den Bedürfnissen der Volkschule in Bistriški Jarek anzupassen. Deshalb wurde dem Besitzer Štefan Humer alles bis auf den Stall und einer Kammer weggenommen. Mit dem Ausbau der neuen Schule (die heutige Musikschule) begann das Gebäude leer zu stehen. Im Jahr 1970 haben es die Gemeindebewohner und die Pfarre Muta aufgekauft und es überwiegend für den Religionsunterricht genutzt. Im Laufe der Zeit wurden in jenem Zimmer, in dem der Religionsunterricht stattfand, auch immer wieder Messen gelesen. Dieser Raum wurde ausgebaut und es entstand eine schöne, für die Bedürfnisse der Gemeinde mehr als geeignete Kirche, die im Jahr 1987 geweiht wurde. Im Laufe dieses Jahre bekam sie die erste Glocke und zu Beginn des 21. Jahrhunderts auch noch das Fresko Maria – die Pilgerin. Die gesamte Innenausstattung ist das Werk einheimischer Meister, die die Kirche zu einem der schönsten Gotteshäuser der Umgebung machten.
Maria – die Pilgerin
Muta
Auf der Fassade der Kirche Marija ob Bistrici in Bistriški Jarek.
Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1912.
Pfarre Muta
Kategorie | Fassadenornamentik |
Gemeinde | Muta |
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