Auf einem rosarot eingefärbten Schaft mit Schmuckfeldern steht ein überstehender Nischenkörper, darauf ein mit Schindeln gedeckter Helm, der schon stark beschädigt ist. Den Abschluß bildet ein kupferner Hahn.
Die Entstehung des Eiersdorfer Kreuzes dürfte mit dem Bettlerkreuz und dem Lobisser Kreuz - Pestkreuz - zusammenfallen.
Die blindgeborene Hl.Odilie soll bei ihrer Taufe das Augenlicht zurück bekommen haben und wird mit zwei Augen und einem Kelch dargestellt. Mit zwei Augen auf einem Buch wird an sich Bischof Erhart von Regensburg dargestellt, der sie getauft haben soll.
Kreuzigungsszene
Hl. Mutter Anna mit Maria und Kind - Anna Selbdritt
Erzengel Michael
Hl. Odilia/Ottilie
Völkermarkt
70 - Packer Bundestraße - Abfahrt Eiersdorf
unbekannt
unbekannt
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Völkermarkt |
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