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Bistumsbrunnen

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Bistumsbrunnen 1

Bistumsbrunnen - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Bistumsbrunnen 2

Bistumsbrunnen - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Bistumsbrunnen 3

Bistumsbrunnen - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Bistumsbrunnen 4

Bistumsbrunnen - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Bistumsbrunnen 5

Bistumsbrunnen - Bild 5
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Beschreibung

Über einem quadratischen Sockel erhebt sich das runde Brunnenbecken mit einem Steinschaft in der Mitte, der von einem kunstvoll geschmiedeten Bischofsstab mit Mitra bekrönt wird.

Legende, Geschichte, Sage

Im Jahre 1859 wurde der Sitz des Bistums Lavant von St. Andrä nach Marburg verlegt, der Kärntner Teil der Pfarren der Diözese Gurk zugeteilt. Ende der 1960-er Jahre hatten Prof. Mag. Josef Pötsch und Dir. Alfred Jäger die Idee, im Hinblick auf das bevorstehende 750-Jahr-Jubiläum des Bistums Lavant ein symbolisches Zeichen zu setzen und einen Jubiläumsbrunnen zu schaffen. Ein erster Entwurf wurde von Josef Pötsch und Alfred Jäger erarbeitet, die künstlerische Gestaltung übernahm dann Prof. Arthur Hanzer vom Stiftsgymnasium St. Paul i. Lav. Die Bauarbeiten wurden von der Firma Stratznig (Steinquader und Brunnenbecken) und die Kunstschmiedearbeiten (Stab und Mitra) von der Firma Schwarzlmüller durchgeführt.
Der Brunnen wurde in der gleichen Ausführung auch für die Stadt Marburg angefertigt. Die Einweihung des Brunnens und die Übergabe an das Bistum Marburg erfolgte in einem feierlichen Festakt 1978 in St. Andrä i. Lav.

Motive / Inschriften

Die Inschrift am Brunnen lautet:
Bistum Lavant
1228 - 1859

Gemeinde

St. Andrä im Lavanttal

Standort

Der Brunnen steht am Andreasplatz nördlich der Stadtpfarrkirche von St. Andrä.
Andreasplatz
9433 St. Andrä

KünstlerIn

Arthur Hanzer

Eigentümer / Betreuer

Stadtgemeinde St. Andrä