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Bajder Kapelle

Foto: Vinko Skitek 2010

Bajder Kapelle

Bajder Kapelle - Bild 1

Foto: Vinko Skitek 2010

Bajder Kapelle

Bajder Kapelle - Bild 2

Foto: Vinko Skitek 2010

Bajder Kapelle

Bajder Kapelle - Bild 3

Foto: Vinko Skitek 2010

Bajder Kapelle - Bild 4

Foto: Vinko Skitek 2010

Bajder Kapelle - Bild 5
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Beschreibung

Der Kapellenbildstock ist gemauert, hat einen rechteckigen Grundriss und wird von einem Satteldach mit Ziegeln überdacht. Auf dem Dach ist ein kleines Eisenkreuz angebracht. Die Apsis ist mit Holzschindeln gedeckt. Der Eingang in die Kapelle ist halbkreisförmig überwölbt. Auch die beiden Seitennischen in den Wänden sind halbkreisförmig abgeschlossen. Den Eingang verschließt schmiedeeiserne Tür. Die Wände zieren Gesimse.

Legende, Geschichte, Sage

Die Kapelle wurde von der Familie Bajder im Jahr 1933 errichtet. Der Grund für den Bau ist unbekannt. Sie zählte zu den luxuriöseren privaten Kapellen. Sie ist außerordentlich reich bemalt, die Malereien werden den Malern Rojina oder Senekovič zugeschrieben.

Motive / Inschriften

Deutschsprachige Inschriften.
Giebeldreick: Auge Gottes.
Linke Innenwand: Freske der hl. Rosalia mit Inschrift: Hl. Rosalia B.F.U.
Rechte Innenwand: Freske der Jungfrau Maria mit der Inschrift: Herz Maria B.F.U. Am Gewölbe über dem Altar: 19 Gebaut F.M. Janisch 33. Unter dem Altar ist nicht wie üblich eine Darstellung der Grablegung, sondern der hl. Alex, darunter die Inschrift: Hl. Alex B.F.U.
Außenwand, rechte Nische: Darstellung des hl. Josef mit dem Jesuskind; linke Nische: unbekannter Heiliger.

Gemeinde

Muta

Standort

An der Straße, die zum Betrieb Hypos Muta führt.

Entstehungszeit

1933

KünstlerIn

Maler Rojina oder Senekovič

Dazu im Lexikon