Beim Achatschitschkreuz handelt es sich um einen barocken Breitpfeilerstock mit einer begehbaren, bis zum Boden reichenden Nische, welche durch ein Metallgitter gesichert ist. Er wurde 1997 von Alois Widmann und zuletzt 2013 auf Veranlassung von Heinz Tschare renoviert.
Der Bildstock wurde vermutlich von der Familie Orasch vulgo Achatschitsch erbaut und gehörte bis vor kurzem zum Hof der Familie Widmann vulgo Achatschitsch. Der Bildstock wurde zur persönlichen Andacht der Hofleute und Dorfbewohner in Duel errichtet, das Mitte des 20. Jhs. 25 Häuser, darunter einige Landwirtschaften zählte. Im Inneren befand sich bis Mitte der 1980-er Jahre eine aus Lindenholz gefertigte Holzstatue der Schutzmantelmadonna, die damals aus Sicherheitsgründen ins Wohnhaus der Familie Widmann überstellt wurde, wo sich diese auch heute noch befindet. Als Ersatz dafür wurde von Georg Schulnig im Zuge einer Renovierung 1997 eine Schutzmantelmadonna an die Nischenwand gemalt, welche jedoch aufgrund des feuchten Mauerwerks bald danach abzublättern begann. In den Jahren 2011/2012 erfolgte eine grundlegende Sanierung des Bildstockes durch den neuen Eigentümer Heinz Tschare. Der Bildstock ist heute der hl. Claudia geweiht.
Giebel: Gottvater im Wolkenkranz
Innen: Schutzmantelmadonna auf Plexiglas gemalt
Wernberg
Das Achatschitschkreuz steht in Duel an der Weggabelung Gottestalerstraße/Dorfweg.
Duel, Gottestalerstraße
9241 Wernberg
Georg Schulnig
Heinz Tschare
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Wernberg |
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